Liebe Freunde,
vielen Dank, dass ihr bis jetzt zum Schluss noch mit uns unterwegs ward.
Morgen geht unser Jahr nun wirklich zu Ende und wir sind sehr aufgeregt, aber freuen uns, euch wiederzusehen. Wenn alles gut geht, sehen wir uns in den naechsten Tagen. Vielen Dank fuer all eure Unterstuetzung.
¡Viva Honduras!
Jani und John
Dienstag, 18. August 2009
Mittwoch, 5. August 2009
Oh wie schoen ist Panama
Liebe Freunde des bloegischen Lesens,
nun lassen sich die Tage wirklich schon fast an zwei Haenden abzaehlen. Wir geniessen unsere letzten Tage trotzdem sehr, natuerlich mit vorfreudigen nervoesen Nachhausekommgefuehlen. Die letzten fuenf Tage verbrachten wir im Paradies. Jedenfalls so nah man dem Paradies hier auf Erden kommen kann.
Wir vier (wir beide immernoch mit Timm und Lea) haben ja im Laufe des Jahres schon viele Straende und schoene Gewaesser gesehen, aber wir waren uns einig das Beste erst jetzt zum Schluss gesehen haben. In einem autonomen Gebiet der Kuna-"Indianer" hier in Panama liegen circa 15 bis 20 Kilometer ab vom Festland die San Blas-Inseln. Wir haben fuenf Tage lang im Prinzip nur gelesen, Volleyball gespielt, erzaehlt, geschlafen oder kurzum einfach nur gechillt. Wir waeren fast noch laenger geblieben, haetten die Inselherren uns nur ein wenig mehr zu Essen aufgetafelt.
Hier ein kleiner Beitrag zum Reisealltag uebrigens: das meistreisende Volk hier ist wer? Deutsche? US-Amerikaner? Daenen? Hollaender? NEIN, Israelis!!! Naja, wie es das Schicksal dann so wollte befanden wir vier uns dann am letzten Abend fast ausschliesslich mit circa 25 Israelis auf unserem kleinen Inselchen und hatten so die ueberinteressante Moeglichkeit uns am Strand bei Vollmond und einem Bierchen uns ueber unsere Kulturen, Vorstellungen und Vorurteile auszutauschen. Wir haben viel gelacht!
Ja, die letzten beiden Eintraege kamen ja nun ziemlich dicht aufeinander, deshalb hier nicht mehr.
Geniesst den Sommer; gibt es den ueberhaupt dort oben im Norden (befinden uns am 9. Breitengrad n.B.)?
Liebe Gruesse,
John
nun lassen sich die Tage wirklich schon fast an zwei Haenden abzaehlen. Wir geniessen unsere letzten Tage trotzdem sehr, natuerlich mit vorfreudigen nervoesen Nachhausekommgefuehlen. Die letzten fuenf Tage verbrachten wir im Paradies. Jedenfalls so nah man dem Paradies hier auf Erden kommen kann.
Wir vier (wir beide immernoch mit Timm und Lea) haben ja im Laufe des Jahres schon viele Straende und schoene Gewaesser gesehen, aber wir waren uns einig das Beste erst jetzt zum Schluss gesehen haben. In einem autonomen Gebiet der Kuna-"Indianer" hier in Panama liegen circa 15 bis 20 Kilometer ab vom Festland die San Blas-Inseln. Wir haben fuenf Tage lang im Prinzip nur gelesen, Volleyball gespielt, erzaehlt, geschlafen oder kurzum einfach nur gechillt. Wir waeren fast noch laenger geblieben, haetten die Inselherren uns nur ein wenig mehr zu Essen aufgetafelt.
Hier ein kleiner Beitrag zum Reisealltag uebrigens: das meistreisende Volk hier ist wer? Deutsche? US-Amerikaner? Daenen? Hollaender? NEIN, Israelis!!! Naja, wie es das Schicksal dann so wollte befanden wir vier uns dann am letzten Abend fast ausschliesslich mit circa 25 Israelis auf unserem kleinen Inselchen und hatten so die ueberinteressante Moeglichkeit uns am Strand bei Vollmond und einem Bierchen uns ueber unsere Kulturen, Vorstellungen und Vorurteile auszutauschen. Wir haben viel gelacht!
Ja, die letzten beiden Eintraege kamen ja nun ziemlich dicht aufeinander, deshalb hier nicht mehr.
Geniesst den Sommer; gibt es den ueberhaupt dort oben im Norden (befinden uns am 9. Breitengrad n.B.)?
Von Reise,Reise |
Liebe Gruesse,
John
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