Sonntag, 24. August 2008

Valle de Angeles








¡Buenas dias!


Nun erweitern wir unseren Reisebericht auf dem langen Weg in unsere neue Heimat. Nachdem wir eine schoene, wie schon erwaehnte Nacht in Miami verbrachten fuhren wir am naechsten Tag zum MIA (Miami International Airport) zurueck. Unsere Fluege die ueber San Pedro Sula nach Tegucigalpa (kurz Tegus) gehen sollten wurden kurzer Hand umgebucht und so flogen wir zuerst nach Guatemala City. Mit einer 52-Mann-Propellermaschine ging es dann weiter mit dem Ziel: Tegus, auf einen der gefaehrlichsten Flughaefen der Welt. Bei der Landung umgab uns viel Gewitter mit vielen Blitzen, und die Lichter der Stadt, die uns waehrend des schwenkenden Landeanfluges immer naeher kamen. Die sich vorher bekreuzenden Hondureños waren sehr erleichtert ueber die geglueckte Landung und das Stehenbleiben der Maschine noch auf dem Rollfeld.


Nach dem immigrieren halfen uns sehr "hilfsbereite" Hondureños beim Tragen des Gepaecks - was dann unerwaehnt fuer alle $15 kosten sollte. Natuerlich hatten wir keine Hilfe von einem Betreuer, da dieser, "der huebsche Rodolfo"(Jani), in honduranischer Manier sehr freudig 15 Minuten zu spaet kam.


Jetzt sind wir beim Orientierungscamp in Valle de Angeles, Tegus konnten wir leider nicht weiter unter die Lupe nehmen. Die Natur ist schoen, es wachsen aber auch viele Kiefern hier. Es ist alles gruen und irgendwie tropisch. Tropisch sind auch die Cucarachas, welche uns schon beinahe den einen oder anderen Herzinfarkt beschert haetten.


Zum Essen gibt es uebrigens jeden Tag Tortilla mit Ei und Bohnen.


Okay, die Leute hinter uns machen ein bisschen Druck.

Deshalb soll's das erstmal gewesen sein.


Muchos Besos,


Jani und John



Keine Kommentare: