Ihr Lieben,
dieses Wochenende hat es uns mal in eine Gegend verschlagen, die wir bis jetzt in Honduras stets ausgelassen hatten und uns auf die sogenannte "Ruta Lenca" begeben. Lencas sind alte Honduranische Vorfahren, die fuer ihre Toepferei, bunte Kopftuecher und viel Kaffeeanbau beruehmt sind. Zuerst stand "La Esperanza" als
Lenca-Stadt auf unserem Plan, die staubige Strassen und leckere Fruechte aber sonst nichts weiter weltbewegendes zu zeigen hatte. Weiter ging's ueber absolute Stolperwege aber durch tolle bergige Landschaft nach "Gracias", einer huebschen kleinen Kolonialstadt, die es uns schon mehr angetan hat. John und ich machten aber schon kurz vor der Stadt Halt und checkten in einem super schnieken auf rustikaler Basis gehaltenem Hotel ein, das direkt an die "Aguas Termales" (natuerliche Thermalbaeder) gebaut ist. Sehr schoen!! Den Tag darauf gingen wir die Stadt besuchen, wo es viele kleine bunte Haueser, kleine Strassen und eine kleine Festung zu sehen gibt. Wir trafen uns dort mit Freunden von Lea, die vor Kurzem aus Deutschland gekommen sind und anderen Freiwilligen. Abends wurden die "Aguas Termales" auf ihre Funktion getestet. Das war so angenehm, weil wirklich warm, dass wir am naechsten Morgen gleich wieder reinsprangen. Leider mussten wir uns am Sonntag schon wieder auf den Rueckweg machen und kann ich es jetzt schon gar nicht mehr erwarten meinen Papa in 4 Tagen nach ueber einem halben Jahr Trennung wieder zu sehen. Juhu! Da kann ich euch dann von der Karibikinsel "Roatán" berichten, wo wir ein paar Tage zusammen verbringen werden. Da sieht's so aus:
Bis dahin gehabt euch wohl.
¡muchos besitos!
Mittwoch, 11. März 2009
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