Hey liebe Blogleser,
ja, wir sind ein bisschen gesprungen. Nachdem wir vier volle Tage in San Juan del Sur im Sueden Nicaraguas hatten, an denen wir surfen lernten und einen Tag eine Radtour zu einem sehr schoenen Strand machten, wollten wir am Reisetag eigentlich nur bis in den zentralen Norden Costa Ricas. Vorher waren wir jedoch schon am Scherzen einfach mal einen langen Reisetag einzulegen um uns in Panama entlegene Paradiesinselchen in der Karibik anzugucken; dieser Gedanke wurde aber verschlagen. Wie es das Schicksal dann aber immer will trafen wir im Bus (den wir eigentlich nicht vorhatten zu nehmen) einen Israeli der uns von besagten "San Blas"-Inseln noch einmal bestaetigend vorschwaermte und wir aenderten unseren Plan und sitzen nun nach langer Fahrt schon den dritten Abend in Panama City auf dem Absprung nach San Blas.
Panamá ist wirklich mit keiner anderen zentralamerikanischen Stadt zu vergleichen. Wenn man die Skyline betrachtet denkt man eher man befindet sich am Ufer einer nordamerikanischen Grossstadt. Der Vergleich mit Miami kommt nicht ohne Grund unselten auf. Natuerlich gibt es auch typischmittelamerikanische Viertel aber im grossen Kontext wuerden wir die Stadt maximal in die "zweite" Welt, wenn nicht sogar in die aermere "erste" Welt stecken. Wir wohnen hier im aeltesten Stadtteil, der oft mit dem alten Havanna verglichen wird. Den grossen Rest der Stadt haben wir schon zu Fuss erkundet und werden heute Nacht noch die Clubszene der Reichen und Schoenen Mittelamerikas auschecken.
Warum dieser Reichtum in nur einer Stadt? Natuerlich, des Kanales wegen. Alle moeglichen Banken und Konzerne versuchen etwas vom Kuchen abzuhaben und mindestens einen Fuss in der Tuer. Wohin das Auge reicht werden neue Hochhaeuser hochgezogen. Kein Wunder, der Kanal ist seit relativ kurzer Zeit(seit Dezember 1999) in panamaischer(?) Hand und wird seit 2007 bis zum Jahr 2014 erweitert um weiterhin mit den wichtigsten Schifffahrtsverbindungen der Welt konkurenzfaehig bleiben zu koennen. Heute waren wir dann auch am Kanal und haben uns das ingenieurische Wunder selbst zu Auge bekommen. Natuerlich ist es interessant die Riesendampfer in die kleinen Schleusen gezogen werden zu sehen, aber es ist auch nicht so spannend wie man denken koennte. Trotzdem ist es super einen Blick gekriegt zu haben. Die komplette neuere Geschichte dieses Landes und Volkes scheint mit diesem Stueck Wasser vereint.
Morgen fahren wir dann wirklich auf die "San Blas"-Inseln um die Karibik noch ein (wahrscheinlich) letztes mal einzusaugen. Danach geht es dann mit grossen Schritten aufs Ende hinzu und wir werden auf jeden Fall noch einmal surfen gehen wollen, es mach solch einen Spass. Wo und wann bleibt noch offen, wer weiss wohin uns Tipps von Israelis, Holaendern und Gringos noch fuehren.
In einigen Tage wieder Reiseinfos,
bis dann, mit lieben Gruessen auch von Jani (und Lea und Timm bestimmt)
John
Freitag, 31. Juli 2009
Freitag, 24. Juli 2009
wir sind im surferparadies!
ihr lieben alle,
immernoch in nicaragua, aber mittlerweile in "san juan del sur", geniessen wir wieder einmal strand, sonne und meer in seiner hoechsten form. ueberall wo man hinschaut, laufen ein paar coole surfer umher und da konten wir natuerlich nicht anders und haben uns einfach mal unter die menge gemischt. mit surfboards und sonnengebraeunter haut konnten wir die 6m hohen wellen zwar nicht bezwingen, aber haben uns ganz tapfer geschlagen (john ist sogar aufgestanden!).
seit gestern sind wir hier im surferparadies. nach león hatte es uns nach granada getrieben. einer wirklich schicken alten kolonialstadt, welche direkt am groessten see mittelamerikas, dem "lago de nicaragua", liegt, in dem uebrigens echte haie schwimmen. doch nicht nur die stadt selbst, auch das hostel war toll (ein altes herrenhaus mit vielen haengematten), sowie die sicht auf den grossen vulkan "mombacho" und unsere bootstour zu den kleinen inselchen, den sogenanten "isletas". ein paar tage spaeter steuerten wir vom ufer eben dieses sees aus auf die grosse insel "ometepe" zu. "ometepe" heisst "zwischen vulkanen", was ganz treffend ist, denn eigentlich besteht diese insel nur aus zwei grossen vulkanen, wobei der eine ca 1300m und der andere ca 1600m hoch ist. letzterer ist noch aktiv und das letzte mal erst vor 50 jahren ausgebrochen. man haette einen der beiden besteigen koennen, aber wir haben uns die zeit mit viel lesen und in wasserbaeder baden vertrieben, bis wir schliesslich hier angekommen sind.
so hoffen wir in naechster zeit auf ein paar gute wellen und, dass die sonne bis nach panama weiter fuer uns scheint. in ein bisschen mehr als drei wochen sehen wir uns dann alle wieder.
eure juliane/jule/jani
Donnerstag, 16. Juli 2009
Guatemala II & León
Liebe noch treugebliebenen Blogleser,
heute gibt es Reisenews aus León, Nicaragua. Ja, wir haben nun schon Stempel von mehr als der Haelfte der Laender Mittelamerikas im Pass. Aber daran messen wir uns ja nicht, sondern an dem coolen Erlebten.
Nach dem "Guatemala I"-Post begaben wir uns zu Fuss und Boot noch halb um den Sagenumwobenen "Lago de Atitlán" ins Land der entflohenen Hippies. Es ist verstaendlich, dass sie sich diesen Ort als Wunschexil vor der Welt gesucht haben. Danach ging es nach Antigua, der Juwel Mittelamerikas. Vom Stil zu vergleichen mit meiner Wahlheimat Comayagua aber doch noch um einige Laengen unvergleichbarer. Tolle Architektur wohin man auch guckte, saubere Strassen, aber leider wenig guatemaltekisches Leben. Trotzdem wirklich eine Perle von Stadt umringt von 3 Vulkanen.
Am letzten Antigua-Tag gab es ein bisheriges herausstechendes Highlight. Gefuehrt gingen wir auf den nahen - aber von Antigua nicht zu sehenden - aktivsten Vulkan Guatemalas, den Volcan de Pacaya. Nach anderhalbstunden Wanderungen ueber teilweise uebelste Mondlandschaft kamen uns unterhalb des Kraters Waermeschwaelle entgegen und kurz darauf sahen wir echte Lava aus dem Gestein fliessen. Ja, Fliessen!!! Und ja, wir waren circa fuenf Meter davon entfernt. Unglaublich! Beim Heruntersteigen wurde es langsam dunkel und dann sah man auch vom Weiten die Lava wie in Adern ueber den Berg rinnen. Unbeschreiblich und Unvergessbar!
Japp, nach zwei Wochen Guatemala begaben wir uns dann mit Zwischenstopp am Pazifik in El Salvador hier nach Nicaragua. Ich bekam von den aktiven Vulkaenen noch nicht genug und bin mit Timm, mit dem wir uns hier in León getroffen haben, auf einen staubigeren Vulkan. Es gab superschoene Aussichten auf das windige, nordwestliche nicaraguensische Flachland und zum kroenenden Abschluss sind wir mit Schutzkleidung auf einem Brett in Schlittenmanier den Vulkan runtergeschossen! Super, leider packte es mich 20 (von den circa 500 Metern) vor Schluss bei einer Geschwindigkeit (wurde gemessen) von 60 km/h maechtig und ich trage nun einige laestige Schuerfwunden mit mir herum. Dafuer habe ich bei diesem Rennen aber Timm geschlagen. Ich hab es naemlich trotzallem trudelnd vor ihm in Ziel geschafft.
Nun bin ich fertig, berichte euch waehrend Jani sich das koloniale, linke, intelektuelle und kulturelle León beschaut.
Morgen geht es weiter nach Granada. Unsere Liste fuer Nicaragua ist noch ziemlich lang, deshalb wird der naechste Bericht wohl auch von hier kommen.
Wir gruessen euch alle ganz lieb,
stay tuned,
John
heute gibt es Reisenews aus León, Nicaragua. Ja, wir haben nun schon Stempel von mehr als der Haelfte der Laender Mittelamerikas im Pass. Aber daran messen wir uns ja nicht, sondern an dem coolen Erlebten.
Nach dem "Guatemala I"-Post begaben wir uns zu Fuss und Boot noch halb um den Sagenumwobenen "Lago de Atitlán" ins Land der entflohenen Hippies. Es ist verstaendlich, dass sie sich diesen Ort als Wunschexil vor der Welt gesucht haben. Danach ging es nach Antigua, der Juwel Mittelamerikas. Vom Stil zu vergleichen mit meiner Wahlheimat Comayagua aber doch noch um einige Laengen unvergleichbarer. Tolle Architektur wohin man auch guckte, saubere Strassen, aber leider wenig guatemaltekisches Leben. Trotzdem wirklich eine Perle von Stadt umringt von 3 Vulkanen.
Am letzten Antigua-Tag gab es ein bisheriges herausstechendes Highlight. Gefuehrt gingen wir auf den nahen - aber von Antigua nicht zu sehenden - aktivsten Vulkan Guatemalas, den Volcan de Pacaya. Nach anderhalbstunden Wanderungen ueber teilweise uebelste Mondlandschaft kamen uns unterhalb des Kraters Waermeschwaelle entgegen und kurz darauf sahen wir echte Lava aus dem Gestein fliessen. Ja, Fliessen!!! Und ja, wir waren circa fuenf Meter davon entfernt. Unglaublich! Beim Heruntersteigen wurde es langsam dunkel und dann sah man auch vom Weiten die Lava wie in Adern ueber den Berg rinnen. Unbeschreiblich und Unvergessbar!
Japp, nach zwei Wochen Guatemala begaben wir uns dann mit Zwischenstopp am Pazifik in El Salvador hier nach Nicaragua. Ich bekam von den aktiven Vulkaenen noch nicht genug und bin mit Timm, mit dem wir uns hier in León getroffen haben, auf einen staubigeren Vulkan. Es gab superschoene Aussichten auf das windige, nordwestliche nicaraguensische Flachland und zum kroenenden Abschluss sind wir mit Schutzkleidung auf einem Brett in Schlittenmanier den Vulkan runtergeschossen! Super, leider packte es mich 20 (von den circa 500 Metern) vor Schluss bei einer Geschwindigkeit (wurde gemessen) von 60 km/h maechtig und ich trage nun einige laestige Schuerfwunden mit mir herum. Dafuer habe ich bei diesem Rennen aber Timm geschlagen. Ich hab es naemlich trotzallem trudelnd vor ihm in Ziel geschafft.
Nun bin ich fertig, berichte euch waehrend Jani sich das koloniale, linke, intelektuelle und kulturelle León beschaut.
Morgen geht es weiter nach Granada. Unsere Liste fuer Nicaragua ist noch ziemlich lang, deshalb wird der naechste Bericht wohl auch von hier kommen.
Wir gruessen euch alle ganz lieb,
stay tuned,
Von Reise,Reise |
John
Donnerstag, 9. Juli 2009
Guatemala I
Liebe Blogleser,
wie vielen von euch haben wir es schon persoenlich geschrieben!? JA, Reisen ist Super! In den zehn Tagen, die wir nun schon unterwegs sind haben wir von Karibik ueber Dschungel bis hin zu unglaublichen Mayaruinen und Vulkanen schon alles mitgenommen.
Nun befinden wir uns in Guatemala. Es ist ein Land, dass allen gefaellt und euch allen gefallen wuerde. Man rennt vom einen Wunder ins Naechste. Wir sind jetzt am Vulkanumringten Lago de Atitlán und werden hier noch ein bisschen das magische Feeling einsaugen bevor es nach Antigua und von dort Richtung El Salvador, Nicaragua, Costa Rica und Panama geht. Ja, die Zeit rennt und trotzdem geniessen wir sie und werden noch in Panama ankommen. Sieben Wochen fuer diesen ausserordentlichen Kontinent sind natuerlich viel zu wenig, aber wir kriegen eine tolle Idee von dem, was Mittelamerika ist.
Nun, alles Gute an euch, Gruesse von Jani
¡Cuidense bien!,
John
Ps: Klickt auf "Reise, Reise" fuer einige mehr Fotos.
wie vielen von euch haben wir es schon persoenlich geschrieben!? JA, Reisen ist Super! In den zehn Tagen, die wir nun schon unterwegs sind haben wir von Karibik ueber Dschungel bis hin zu unglaublichen Mayaruinen und Vulkanen schon alles mitgenommen.
Nun befinden wir uns in Guatemala. Es ist ein Land, dass allen gefaellt und euch allen gefallen wuerde. Man rennt vom einen Wunder ins Naechste. Wir sind jetzt am Vulkanumringten Lago de Atitlán und werden hier noch ein bisschen das magische Feeling einsaugen bevor es nach Antigua und von dort Richtung El Salvador, Nicaragua, Costa Rica und Panama geht. Ja, die Zeit rennt und trotzdem geniessen wir sie und werden noch in Panama ankommen. Sieben Wochen fuer diesen ausserordentlichen Kontinent sind natuerlich viel zu wenig, aber wir kriegen eine tolle Idee von dem, was Mittelamerika ist.
Nun, alles Gute an euch, Gruesse von Jani
¡Cuidense bien!,
John
Von Reise,Reise |
Ps: Klickt auf "Reise, Reise" fuer einige mehr Fotos.
Freitag, 3. Juli 2009
Staatsstreich & Staatsflucht
Hey liebe Freunde,
Honduras durchgeht ja jetzt eine etwas spannende Phase. Meiner Meinung nach kann es aber fuer das Land eine, wenn auch kleine, Chance sein. Auch wenn es von der internationalen Presse als Missetat angesehen wird, so ist die Festnahme von Mel Zelaya mehr, mehr, mehr als gerechtfertigt. Er ist offensichlich ein korrupter Praesident, der fuer seine Chavez-sympathischen Machenschaften eine vom Obersten Gerichtshof als illegal erklaerte Umfrage durchfuehren wollte. Auch wenn es nicht soooo schlimm klingt als dass man dafuer haette einen "Militaerstreich" durchfuehren muessen, er hat auch noch mehrere andere Sachen gerissen, die dem honduranischen Volk nur Missnutzen bringen! Und die Honduraner sind zufrieden. Sie wollen Mel auch nicht mehr an der Spitze sehen, auch wenn er das behauptet. Deswegen sehe ich es als falsch an, dass die internationalen Regierungschefs ihn wieder ins Amt setzen wollten. Er ist grobgesagt ein Krimineller und Antidemokrat.
Am Dienstag haben wir uns nun aus dem Land herausbegeben, nicht aber ohne Hindernisse. Einige wenige Melistas, jeweils circa 100, hatten an vier Stellen auf unseren 120km nach San Pedro Sula die Hauptverbindungsstrasse versperrt. Mit Steinen und brennenden Reifen. Das hiess hunderte wartende Reisende und Truckfahrer und kilometerlange LKW-Schlangen. Wir fuhren also von Strassensperre zu Strassensperre und liefen an den Demonstrierenden und ihren Reifen vorbei - sie liessen uns relativ ruhig passieren - und fuhren dann weiter. Hatten zwar am naechsten Tag Muskelkater vom Laufen, gelangten aber noch bis nach Guatemala von wo wir dann aus nach Belize sind. Hier chillten!!! wir zwei Tage in Placencia am Strand, wanderten heute im Blue Hole National Park und schlafen nun unsere letzte belizianische Nacht in San Ignacio. Belize ist sehr schoen. Wohin man sieht, entweder Karibik oder Dschungel. Es leben sehr wenig Menschen hier, dementsprechend ist es sehr leer und aufgrund der Hitze leben die Leute sehr langsam und geniessen, so scheint es, ihre Zeit an und in der Sonne. Einziges Manko ist, Belize ist viel zu teuer, ungefaehr doppelt so teuer wie Honduras, Guatemala und El Salvador(zu den anderen Laendern kann ich noch kein Kommentar abgeben). Dementsprechend geht es morgen nach Guatemala, zu den hoffentlich riesigen Ruinen von Tikal und mehr.
Bis zum naechsten Bericht wuensche ich euch alles Gute,
liebe Gruesse auch von Jani,
euer John
Honduras durchgeht ja jetzt eine etwas spannende Phase. Meiner Meinung nach kann es aber fuer das Land eine, wenn auch kleine, Chance sein. Auch wenn es von der internationalen Presse als Missetat angesehen wird, so ist die Festnahme von Mel Zelaya mehr, mehr, mehr als gerechtfertigt. Er ist offensichlich ein korrupter Praesident, der fuer seine Chavez-sympathischen Machenschaften eine vom Obersten Gerichtshof als illegal erklaerte Umfrage durchfuehren wollte. Auch wenn es nicht soooo schlimm klingt als dass man dafuer haette einen "Militaerstreich" durchfuehren muessen, er hat auch noch mehrere andere Sachen gerissen, die dem honduranischen Volk nur Missnutzen bringen! Und die Honduraner sind zufrieden. Sie wollen Mel auch nicht mehr an der Spitze sehen, auch wenn er das behauptet. Deswegen sehe ich es als falsch an, dass die internationalen Regierungschefs ihn wieder ins Amt setzen wollten. Er ist grobgesagt ein Krimineller und Antidemokrat.
Am Dienstag haben wir uns nun aus dem Land herausbegeben, nicht aber ohne Hindernisse. Einige wenige Melistas, jeweils circa 100, hatten an vier Stellen auf unseren 120km nach San Pedro Sula die Hauptverbindungsstrasse versperrt. Mit Steinen und brennenden Reifen. Das hiess hunderte wartende Reisende und Truckfahrer und kilometerlange LKW-Schlangen. Wir fuhren also von Strassensperre zu Strassensperre und liefen an den Demonstrierenden und ihren Reifen vorbei - sie liessen uns relativ ruhig passieren - und fuhren dann weiter. Hatten zwar am naechsten Tag Muskelkater vom Laufen, gelangten aber noch bis nach Guatemala von wo wir dann aus nach Belize sind. Hier chillten!!! wir zwei Tage in Placencia am Strand, wanderten heute im Blue Hole National Park und schlafen nun unsere letzte belizianische Nacht in San Ignacio. Belize ist sehr schoen. Wohin man sieht, entweder Karibik oder Dschungel. Es leben sehr wenig Menschen hier, dementsprechend ist es sehr leer und aufgrund der Hitze leben die Leute sehr langsam und geniessen, so scheint es, ihre Zeit an und in der Sonne. Einziges Manko ist, Belize ist viel zu teuer, ungefaehr doppelt so teuer wie Honduras, Guatemala und El Salvador(zu den anderen Laendern kann ich noch kein Kommentar abgeben). Dementsprechend geht es morgen nach Guatemala, zu den hoffentlich riesigen Ruinen von Tikal und mehr.
Bis zum naechsten Bericht wuensche ich euch alles Gute,
liebe Gruesse auch von Jani,
Von Reise,Reise |
euer John
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