Da ich gerade dabei bin, werde ich jetzt auch noch die letzten Tage und Ereignisse etwas aktualisieren.
Erst einmal aber, wollte ich mich in unserer beider Namen bedanken, dass ihr alle so fleissig Blog lest und sowohl per Blog als auch per Mail kommentiert. Im gleichen Atemzug entschuldige ich mich auch, dass wir/ich die Post nicht immer einzeln bzw. standesgemaess beantworten kann und auch, die Fotos schon nicht mehr die aktuellsten sind. Doch natuerlich kosten sowohl antworten als auch Fotos updaten viel Kraft und Zeit, die wir dann doch das ein oder andere mal mit Ausruhen vergeuden und daher nicht haben.
So, jetzt aber: Dieses Wochenende hatte ich wieder frei. Das haben Jani und ich dann auch gleich voll ausgenutzt. Jani kam am fruehen Freitag morgen mit dem Bus in Comayagua an um fuer 3 Tage mal das Leben in meinem mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsene Projekt mitzuerleben. Zusammen bezogen wir dann ein Zimmer im etwas ruhigeren Voluntario-Haus (normalerweise lebe ich bei den Jungs mit im Haus). Am Freitag hatte Jani dann die Chance die Jungs kennenzulernen, wir konnten mal allein sein, und wir haben fuer ein paar Stunden Ecken Comayaguas erkundet, die auch ich bis dahin noch nicht kannte. ¡Que bonita, la ciudad! Am Abend hatten wir Zeit zum altbekannten Mitarbeiterchillen, das heisst das Eddy(ein Educador) und unser altbewaehrter Kumpel "Flor de Caña" uns besuchten.
Am Samstag schliefen wir dann mehr oder weniger aus; das "ruhigere"Zimmer erwies sich fuer mich als eins mit zu kleinem Bett. Danach stellten wir uns raus zur grossen Strasse und wunken(?)uns den ersten Bus ins 20km entfernte "La Paz" heran. Die Bustour dauerte ca. 40min. die von auftretenden Payasos(Clowns) verkuerzt wurde. In La Paz angekommen erfuhren wir mit Glueck das am Samstag Markttag war. Wir hatten Spass beim Fruechte-, Pommes-, Bananenchips- und T-shirtkaufen. Den Rest der Stadt begutachteten wir natuerlich auch.
Hier sei begefuegt, dass es manchmal in vor allem kleineren untouristischen Orten schon manchmal schwierig ist, immer und staendig als potenzieller weisser "Gringo" (US-Amerikaner) aufzufallen.
Zurueck in Comayagua gingen wir am Parque Central noch schoen essen, was ein Geburtstagsgeschenk Jani's und meiner Eltern war, genossen die restliche Zeit, und feierten am Abend William's Geburtstag (ein anderer Educador)...
Seit um halb 4 sind wir nun wieder getrennt und sehnen das uebernaechste Wochenende herbei.
Wie immer gaebe es noch mehr und auch nette alltaegliche Dinge zu berichten, aber man kommt ja schon immer so schnell ins zu detallierte Schreiben.
Wir senden die besten Gruesse zurueck nach hause und die restliche Welt.
Mucho cariñno de Honduras,
John
Sonntag, 5. Oktober 2008
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